Meldungsarchiv

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Tarifrundenstart für Leihbeschäftigte bei AutoVision

8,5 Prozent mehr für 12 Monate und Einführung eines Tarifvertrages „Sonderzahlungen“ gefordert

21.03.2024 | Vor rund einem Jahr haben tausende Beschäftigte im Bereich der Leiharbeit bei Volkswagen ordentlich Druck auf die Arbeitgeberseite gemacht: Mit Erfolg! Damals lenkte die Gegenseite ein und auf diese Weise wurde der Weg für ein gutes Tarifergebnis frei. So folgte eine massive Erhöhung der Stundenentgelte um bis zu 24,5 % bei einer Tarifvertragslaufzeit von 15 Monaten. Ein Jahr später sitzen IG Metall und das Management von AutoVision – Der Personaldienstleister GmbH & Co. OHG wieder am Verhandlungstisch.

Nächster Gang im Kfz-Handwerk eingelegt

Weitere 1000 Euro netto bis Monatsende

19.03.2024 | Kaum ein Mitarbeiter auf der Verkaufsfläche, leere Empfangstresen und auch unter der Hebebühne niemand am Schrauben: Vor gut einem Jahr wurde bundesweit die Arbeit in den Werkstätten und Autohäusern des Kfz-Handwerks niedergelegt. Tausende Beschäftigte im Warnstreik haben ordentlich PS für ihre Forderungen in der Tarifrunde 2023 auf die Straße gebracht und so die Arbeitgeber zum Kurswechsel gebracht.

Auftakt der Forderungsdebatte in der Metall- und Elektroindustrie

Tarifkommissionen im IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt legen Pfad für Tarifrunde 2024

15.03.2024 | Die Tarifkommissionen im IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben den Startschuss für die Tarifrunde 2024 in der Metall- und Elektroindustrie gegeben. „Es geht nun in die Betriebe, wo wir die Stimmen unserer Mitglieder an der Basis einfangen werden. Es geht um ihre Einschätzungen zur wirtschaftlichen Lage und ihre Anforderungen in der nun startenden Tarifrunde“, sagt IG Metall-Bezirksleiter Thorsten Gröger. Am 21. Juni 2024 werden die Tarifkommissionen ihre Forderungen beschließen, ehe der Vorstand der IG Metall infolgedessen diese bundesweit bündelt. Vorher treffen sich die Tarifkommissionen in regelmäßigen Abständen zu ihren Beratungen. Im September starten dann in den jeweiligen Tarifgebieten die Tarifverhandlungen. Die Friedenspflicht läuft am 28.10.2024 aus, ergo wären…

Fachkräftemangel riesiges Wirtschaftsrisiko

Moderne Fachkräftegewinnung und gute Arbeit notwendiger denn je Fachkräftemangel riesiges Wirtschaftsrisiko

14.03.2024 | Seit Jahren pflegt die niedersächsische Landesregierung eine bewährte Tradition: den intensiven Dialog mit Betriebsratsvorsitzenden von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Land sowie der IG Metall, um über die wirtschaftliche Situation und betriebliche Perspektiven zu beraten und zu diskutieren. Auf Einladung von Ministerpräsident Stephan Weil, Wirtschaftsminister Olaf Lies und Finanzminister Gerald Heere kamen heute etwa 30 betriebliche Interessenvertreterinnen und -vertreter zusammen, um in diesem bewährten Format essenzielle Themen wie die Notwendigkeit wettbewerbsfähiger Energiepreise, den Strukturwandel der Industrie und insbesondere den allgegenwärtigen Fachkräftemangel zu diskutieren.

Auch zweite Verhandlung ohne Ergebnis im niedersächsischen Metallhandwerk

Erste Warnstreiks seit 20 Jahren folgen

13.03.2024 | Am 12. März fand die zweite Verhandlungsrunde zwischen den Tarifvertragsparteien im niedersächsischen Metallhandwerk und der Landbautechnik statt, jedoch ohne eine Einigung zu erzielen. Die Arbeitgeberseite zeigt weiterhin Vorbehalte gegenüber einer neuen Arbeitszeitgestaltung. Die IG Metall fordert Gespräche über die schrittweise Einführung einer 32-Stunden-Woche, um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu verbessern, geschlechtsspezifische Ungleichheiten abzubauen und die Attraktivität am Arbeitsmarkt zu steigern. Darüber hinaus fordert die Gewerkschaft eine Erhöhung der Entgelttabellen und Ausbildungsvergütungen um 7,3 %, um die Kaufkraft der Beschäftigten nachhaltig zu stärken.

Rechte Kräfte bedrohen gleichstellungspolitische Erfolge

Internationaler Frauentag

08.03.2024 | Deutschland gehen Stück für Stück die Fachkräfte aus. In vielen Branchen suchen Betriebe händeringend nach Personal. Dabei ist eines der großen Potenziale noch teilweise nicht gehoben: die völlig gleichberechtigte Erwerbstätigkeit von Frauen. Für die Gleichberechtigung auf allen Ebenen gehen am 8. März, dem Internationalen Frauentag, Frauen weltweit auf die Straße, um sich für ihre Rechte einzusetzen. Das schon seit 1911. „Trotz der langen Tradition des Weltfrauentags ist auch 2024 in nahezu keinem Land auf dieser Welt eine völlige Gleichstellung zwischen Frauen und Männern erreicht worden. Das ist ernüchternd“, sagt Louisa Mertens, Gewerkschaftssekretärin der IG Metall und zuständig für Frauenpolitik. Sie fügt an: „Dass es nach wie vor keine komplette Gleichstellung gibt, muss für uns der…

Gender-Pay-Gap im vierten Jahr hintereinander unverändert

Ungleichheit muss ein Ende haben

06.03.2024 | Höchste Zeit für Equal Pay – unter diesem Motto steht in diesem Jahr der Equal Pay Day am 6. März. Warum der Equal Pay Day auf dieses Datum fällt, ist relativ einfach erklärt: Bis zum 6. März haben Frauen in Deutschland 2024 aufgrund der weiterhin bestehenden Lohnlücke unentgeltlich gearbeitet. Dieses Jahr liegt der Tag sogar einen Tag früher als im Vorjahr, aber nur weil 2024 ein Schaltjahr ist.

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Entgeltplus und neue Arbeitszeit sind das Ziel

Erste Tarifverhandlung im niedersächsischen Metallhandwerk ohne Ergebnis

03.03.2024 | Die IG Metall kämpft für die rund 70.000 Beschäftigten des Metallhandwerks und der Landbautechnik in Niedersachsen für 7,3 Prozent mehr Geld und den Einstieg in eine neue Arbeitszeit, die eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht und gleichzeitig neue Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt schafft. Zunächst hat die erste Verhandlungsrunde in Hannover am 27. Februar kein Ergebnis hervorgebracht. Zwar zeigten die Arbeitgeber Offenheit gegenüber der Frage einer neuen Arbeitszeit. Dennoch sahen sie sich nicht in der Lage, hier einen Durchbruch zu formulieren.

Who cares? Equal Care Day

Für eine gerechte Verteilung der Sorgearbeit!

27.02.2024 | Anlässlich des Equal Care Days fordert die IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt verstärkte Maßnahmen zur Förderung der Geschlechtergleichstellung in der Arbeitswelt und im Bereich der Sorgearbeit. Der Equal Care Day, der jährlich auf die ungleiche Verteilung der Sorge- und Pflegearbeit zwischen den Geschlechtern hinweist, ist ein wichtiger Anlass, um auf die bestehenden Ungleichheiten aufmerksam zu machen und konkrete Veränderungen einzufordern. Die Betreuung von Kindern, die Pflege von Familienmitgliedern und Freunden, das Erledigen von Einkäufen für die Nachbarin, das Führen des Haushalts und die Koordination der Termine für die Familie gehören zu den privat erbrachten Sorgeleistungen.

Inflation kennt kein Alter

IG Metall-Jugend im Austausch mit Wirtschaftsminister Olaf Lies

20.02.2024 | „Wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Jugend“, heißt es nach Erich Kästner. Zugleich steht die junge Generation vor beispiellosen Herausforderungen: Auf der einen Seite wirken die Folgen der Corona-Pandemie schwer, andererseits bereiten Kriegsherde, ob in der Ukraine oder im Nahen Osten, und die Gefahr durch den globalen Klimawandel große Sorgen. Während der Jugend im Volksmund eine Leichtigkeit zugeschrieben wird, so schwer lasten auf vielen Schultern die Zukunftssorgen. Während Vielfachkrisen die Perspektivsorgen schüren, setzen Inflation und Ausbildungsplatzdruck die jungen Menschen zusätzlich unter Druck. Die IG Metall-Jugend, als größter politischer Jugendverband in Deutschland, ging zu vielen dieser Themen in den Austausch mit niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies…

Weiterer Tarifabschluss in der Holz- und Kunststoffindustrie

Ordentlich mehr Geld für Beschäftigte in Sachsen-Anhalt

06.02.2024 | Nachdem am 23. Januar 2024 der bundesweit erste Tarifabschluss der Holz- und Kunststoffindustrie für das Jahr 2024 in Niedersachsen erzielt wurde, konnte die IG Metall in Sachsen-Anhalt zum Wochenstart ebenfalls eine Einigung aushandeln.

Konsequentes Absenken des Wahlalters bei allen Wahlen auf 16 Jahre

Politische Stimme für die Jugend auch bei Bundestags- und Landtagswahlen notwendig

02.02.2024 | Wenn im Juni die Menschen dazu aufgerufen sind, ihre Stimme für die Wahlen zum EU-Parlament abzugeben, hat auch die junge Generation eine Stimme. Bereits im Jahr 2022 hat der Bundestag grünes Licht gegeben und das Mindestwahlalter bei Europawahlen von 18 auf 16 Jahre gesenkt. Die IG Metall begrüßt diesen Schritt, der die Partizipation der jungen Generation stärkt und es ihnen ermöglicht, frühzeitig ihre politische Stimme im demokratischen Diskurs zu erheben. Angesichts dessen, dass Jugendliche nun auf europäischer sowie auf kommunalpolitischer Ebene von einem Wahlrecht Gebrauch machen können, ruft die IG Metall dazu auf, den nächsten Schritt zu gehen und auch das Wahlalter bei Landtags- und Bundestagswahlen auf 16 Jahre zu senken.

MOIA Operations GmbH und die Volkswagen Zubehör GmbH

Volkswagen schließt weiterhin die Augen vor tariflosen Zuständen einiger Tochterunternehmen

01.02.2024 | "Same procedure as every year" scheint nicht nur für den Silvester-Klassiker "Dinner for One" zu gelten, sondern auch für die MOIA Operations GmbH und die Volkswagen Zubehör GmbH. Tariflos starteten die beiden Tochterunternehmen von Volkswagen ins Jahr 2024 – das will die IG Metall endlich ändern und zeigt sich kämpferisch für das angelaufene Jahr.

Zahlung der Inflationsausgleichsprämie in der ME-Industrie

Forderungsdebatte zur Tarifrunde 2024 startet im Frühjahr

31.01.2024 | Bis Ende 2024 können Arbeitgeber ihren Beschäftigten einen Betrag von bis zu 3.000 Euro auszahlen, um die Auswirkungen der Inflation abzumildern – dazu ist seitens der Politik im Oktober 2022 die sogenannte Inflationsausgleichsprämie (IAP) eingeführt worden. Doch dabei handelte es sich nur um eine freiwillige Leistung der Arbeitgeber. Tarifvertraglich bindend hat das jedoch die IG Metall mit den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie im Tarifabschluss 2022 geregelt.

Foto: envato_FoToArtist

Gigantische Finanzvolumen für Transformation der Industrie benötigt

50 Milliarden in Niedersachsen und 10 Milliarden für Sachsen-Anhalt in den nächsten 10 Jahren notwendig

30.01.2024 | Deutschlands Infrastruktur geht auf dem Zahnfleisch: Statt kleinteiliger Flickschusterei braucht es nach Ansicht der IG Metall eine massive Investitionsoffensive, um gerade den Notwendigkeiten der sozial-ökologischen Transformation Rechnung zu tragen. Die Mängelliste ist lang: Von der Bahninfrastruktur über Wasserwege bis zur Digitalisierung von Bildung und Verwaltung. Diese Defizite schaden nicht nur breiten Bevölkerungsschichten, sondern gefährden auch Arbeitsplätze, wenn Unternehmen aufgrund von Infrastrukturmängeln abwandern. Öffentliche Investitionen führen zu höheren privaten Investitionen und sichern Arbeitsplätze – ein Investitionsdefizit hingegen bedroht den Wohlstand der Beschäftigten.

Erinnerungen wachhalten

Engagiert gegen Rechtsextremismus kämpfen

26.01.2024 | Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Seitdem ist Auschwitz das Symbol für die unfassbaren Verbrechen der Nationalsozialisten. 1996 führte der damalige Bundespräsident Roman Herzog deshalb den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein. In vielen Parlamenten und an weiteren Orten wird am oder rund um den 27. Januar an die Menschen erinnert, die durch den nationalsozialistischen Rassenwahn ermordet wurden.

Stabile Mitgliederentwicklung trotz Vielfachkrisen

IG Metall bleibt starke Säule im Kampf für gute Arbeit

25.01.2024 | Seit 2020 reiht sich Krise an Krise - ein permanenter Ausnahmezustand. Dabei liegen gesellschaftliche und betriebliche Herausforderungen eng beieinander. Die IG Metall gestaltet beide Welten und setzt sich dabei konsequent für die Interessen der Metallerinnen und Metaller ein - bundesweit blickt die Gewerkschaft dabei auf rund 2,14 Millionen Mitglieder. Dabei sind mehr als 263.500 Mitglieder im IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt organisiert.

Weitere Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie bei Volkswagen und VW-Tochterunternehmen

Aufstellung für Tarifrunde 2024 beginnt im Frühjahr

24.01.2024 | Nachdem bereits im Februar 2023 eine steuerfreie Zahlung von 2.000 Euro erfolgte, schließen sich im Januar 2024 nun weitere 1.000 Euro Inflationsausgleich an – brutto gleich netto. Dies ist unter anderem ein Baustein, der im Tarifabschluss 2022 vereinbart wurde. Ferner erhielten die Beschäftigten bei Volkswagen eine tabellenwirksame Entgelterhöhung von 5,2 Prozent ab Juni 2023. Weitere 3,3 Prozent mehr gibt es ab Mai 2024 in die Entgelttabelle.

Gute Nachrichten für ME-Beschäftigte:

18,4 Prozent – jetzt kommt das Transformationsgeld

23.01.2024 | Alle Jahre wieder … klingelt es im Geldbeutel. Mit der Februar-Abrechnung wird erneut das Transformationsgeld (T-Geld) ausgezahlt – eine zusätzliche Sonderzahlung in Höhe von 18,4 Prozent des individuellen Monatsentgelts. Dieser Transformationsbaustein, den wir gemeinsam in der Tarifbewegung 2021 erkämpft haben, trägt dazu bei, die Einkommen zu stabilisieren und Perspektiven für die Zukunft zu schaffen.

Erster Tarifabschluss in der Tarifrunde 2024 der Holz- und Kunststoffindustrie:

Kräftig mehr Geld für Beschäftigte in Niedersachsen

23.01.2024 | Der unnachgiebige Druck der Metallerinnen und Metaller hat sich gelohnt: In Melle konnte nach einem 14-stündigen Verhandlungsmarathon das erste bundesweite Verhandlungsergebnis in der Tarifrunde 2024 der Holz- und Kunststoffindustrie erzielt werden.

„Arbeitgeber müssen nun endlich liefern!"

Rund 450 HVI-Beschäftigte geben dritter Verhandlungsrunde in Melle Rückenwind

22.01.2024 | Statt Nägel mit Köpfen zu machen, müssen in der Tarifrunde der Holz- und Kunststoffindustrie noch dicke Bretter gebohrt werden: Darum haben sich bundesweit seit dem 13. Januar 2024 mehr als 11.000 Beschäftigte in ganz Deutschland und fast 2.000 Kolleginnen und Kollegen der IG Metall in Niedersachsen in Warnstreiks begeben und haben die Arbeit niedergelegt.

7,3 Prozent für 12 Monate sind gefordert und der Einstieg in eine neue Arbeitszeit

Tarifrunde im niedersächsischen Metallhandwerk nimmt Fahrt auf

19.01.2024 | Die Schlosser in Sachsen-Anhalt haben im Herbst 2023 vorgelegt, nun steht man in Niedersachsen für die Tarifrunde im Metallhandwerk und der Landbautechnik in den Startlöchern. In dieser fordert die IG Metall eine Erhöhung der Entgelte und Ausbildungsvergütungen um 7,3 Prozent. Zusätzlich sollen Gespräche über eine Arbeitszeitreduzierung bei vollem Lohnausgleich auf der Agenda stehen. Die bestehenden Tarifverträge laufen zu Ende Februar aus. Die erste Verhandlungsrunde startet am 27. Februar in Hannover.

Rechtspopulismus gefährdet wirtschaftliche Prosperität

Europawahl 2024 als zentrale Weggabelung der Zukunft

17.01.2024 | Das erste Halbjahr 2024 steht unter den Vorzeichen der Europawahl: In Deutschland können die Bürgerinnen und Bürger am 9. Juni über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments an der Wahlurne entscheiden. Nahezu in ganz Europa scheinen Rechtspopulisten auf dem Vormarsch zu sein. Ob Finnland, Niederlande oder Italien: Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Rechtspopulismus. Ein Drittel der Wählerinnen und Wähler hat im Jahr 2023 bei Wahlen in den europäischen Mitgliedsländern für rechte Parteien gestimmt. Die IG Metall warnt angesichts der Juni-Wahl vor den wirtschaftlichen Auswirkungen eines weiteren Rechtsrucks in Europa. „Weder Putins Krieg, noch der Klimawandel oder die Energiekrise machen an imaginären Grenzen Halt oder lassen sich durch Abschottung und…

i-connection Netzwerktreffen am 21. februar

"Mitbestimmung als verlässlicher Rahmen in der Veränderung. Den grundlegenden Wandel im Sinne der Beschäftigen gestalten!"

15.01.2024 | Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Herausforderungen der grundlegenden technologischen Veränderungen im Engineering- und IT Bereich und deren Auswirkungen auf Auftraggeber-Kundenbeziehungen, Wertschöpfungs- und Lieferketten, Qualifizierungsanforderungen, Eingruppierungsfragen, Beschäftigungssicherung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

2. Tarifverhandlung Holz- und Kunststoffindustrie Niedersachsen

Miese 2,5% auf 25 Monate?

12.01.2024 | Auch die zweite Tarifverhandlung in der Holz- und Kunststoffindustrie brachte keine Lösung. Die Arbeitgeberseite zeigte sich zwar gesprächsbereit, aber ihre Angebote erfüllen nicht mal die absoluten Mindestanforderungen der Kolleginnen und Kollegen. Jetzt sind entschlossene Maßnahmen gefragt. Mehr Informationen finden sie im Flugblatt.

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