30.03.2022 | Täglich kommen neue Menschen aus der Ukraine an deutschen Bahnhöfen an, überqueren mit dem Auto die Grenze oder melden sich bei den Behörden vor Ort. Neben Fragen der humanitären Erstversorgung und der Unterbringung, müsse es nach Ansicht von Thorsten Gröger, Bezirksleiter der IG Metall in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, darum gehen, dass allen Menschen, die auf der Flucht vor Putins Angriffskrieg sind, hier eine Zukunftsperspektive aufgezeigt werde: „Dafür braucht es neben dem Abbau von sprachlichen Barrieren auch eine gute medizinische und psychische Unterstützung.