Metall- und Elektroindustrie

Meldungen: Metall- und Elektroindustrie

Nächster Schritt des Tarifabschlusses der Metall- und Elektroindustrie tritt in Kraft

Erst Einmalzahlung im Februar, dann dauerhaft Prozente ab April

24.02.2025 | Bis Ende Februar haben die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt eine Einmalzahlung von 600 Euro brutto erhalten. Bereits im Januar erhöhten sich die Vergütungen für Auszubildende und Dual Studierende um 140 Euro je Monat – unabhängig vom Ausbildungsjahr.

Foto: Continental

IG Metall kritisiert ContiTech-Schließungspläne scharf

Kahlschlag mit Ansage für Werk im niedersächsischen Stolzenau

31.01.2025 | Die IG Metall verurteilt die angekündigten Schließungen von fünf ContiTech-Standorten und den damit verbundenen Abbau von 580 Arbeitsplätzen aufs Schärfste. Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall, erklärt: „Die Schließungspläne des Managements bestürzen uns sehr. Hier wird Zukunft auf Kosten der Beschäftigten eingespart. Das ist keine Strategie, das ist fahrlässig und wirft auch kein gutes Licht auf die sonstigen Pläne des Unternehmens. Die Beschäftigten haben eine klare Perspektive verdient, kein blindes Sparprogramm.“

Foto: Lieb.Ich.Medien

Auszubildende in der Metall- und Elektroindustrie erhalten überproportionale Erhöhung der Auszubildendenvergütungen

140 Euro mehr jeden Monat ab Januar 2025

21.01.2025 | Hohe Mieten, gestiegene Lebensmittelkosten und teurere Mobilitätskosten - das Leben für die Auszubildene im Land ist in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Mit dem Tarifabschluss 2024 haben die Tarifvertragsparteien der Metall- und Elektroindustrie eine Anhebung der monatlichen Ausbildungsvergütungen um 140 Euro pro Monat beschlossen. Davon profitieren Auszubildende aller Ausbildungsjahre – in der Spitze ist dies eine Erhöhung um mehr als 10 Prozent. Um weitere 3,1 Prozent steigen die Vergütungen im April des Jahres 2026.

Mehr Geld und Sicherheit in unruhigen Fahrwassern

Tarifabschluss der Metall- und Elektroindustrie untermauert Verantwortungsbereitschaft der Tarifvertragsparteien in Niedersachsen

22.11.2024 | Die niedersächsischen Tarifvertragsparteien zeigen Verantwortung in Anbetracht herausfordernder Rahmenbedingungen. Nach dem Pilotabschluss in Hamburg, den die IG Metall-Bezirke Küste und Bayern erzielt haben, wurde nun auch in Hannover eine Einigung für die Metall- und Elektroindustrie erreicht. Am Freitag einigten sich die IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt und der Arbeitgeber NiedersachsenMetall auf die Übernahme des Hamburger Abschlusses.

Statement von Thorsten Gröger zum Pilotabschluss für die Metall- und Elektroindustrie

12.11.2024 | Anlässlich des Pilotabschlusses in der Metall- und Elektroindustrie sagt Thorsten Gröger, IG Metall-Bezirksleiter Niedersachsen und Sachsen-Anhalt: „Das ist ein robustes Gesamtpaket in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Daher ist dieser Abschluss als Stabilitätsanker zu verstehen. Damit untermauern die Tarifvertragsparteien ihre Verantwortung sowohl den Beschäftigten als auch den Betrieben gegenüber – und auch ihre Verantwortung gegenüber dem Land. Mit den prozentualen Steigerungen der Entgelte wird den gestiegenen Lebenshaltungskosten etwas entgegengesetzt. Gleichzeitig stärken wir nachhaltig die jungen Menschen, indem die Ausbildungsvergütungen überproportional steigen!“

Metall- und Elektroindustrie

Tarifgebiete im IG Metall-Bezirk stimmen für Übernahmeverhandlungen des Pilotabschlusses

12.11.2024 | Ein gemeinsamer achtzehnstündiger Verhandlungsmarathon zwischen IG Metall und den Arbeitgeberverbänden der Küste sowie Bayerns hat den Weg frei für den Tarifabschluss 2024 gemacht. Das in der Nacht von Montag auf Dienstag erzielte Tarifergebnis sieht vor: Zum 1. Februar 2025 erfolgt eine Einmalzahlung von 600 Euro brutto, welche aber je nach Betrieb auch vorgezogen werden kann - Teilzeitbeschäftigte erhalten diese anteilig. Auszubildende profitieren von einer Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 140 Euro pro Monat, bereits ab dem 1. Januar 2025. Die Entgelttabelle soll zum 1. April 2025 in einem ersten Schritt um 2 Prozent steigen, ehe sie zum 1. April 2026 um weitere 3,1 Prozent erhöht wird. Die IG Metall konnte eine soziale Komponente erkämpfen: Der T-ZUG B (bisher 18,5 Prozent des…

Pilotabschluss in Hamburg erzielt

Tarifergebnis in der Metall- und Elektroindustrie bringt Beschäftigten mehr Geld und mehr Zeit

12.11.2024 | Die IG Metall-Bezirke Küste und Bayern haben am Dienstagmorgen in Hamburg nach achtzehnstündigen Verhandlungen mit den Arbeitgeberverbänden Nordmetall und vbm ein Tarifergebnis für die Metall- und Elektroindustrie erzielt, das Pilotcharakter hat. Demnach steigen die Entgelte für die Beschäftigten ab 1. April 2025 um 2,0 Prozent und ab 1. April 2026 um weitere 3,1 Prozent. Bis Februar 2025 gibt es 600 Euro als Einmalzahlung.

Mehr als 6000 Beschäftigte am Montag im Warnstreik in Niedersachsen

Ordentlich Rückenwind für Tarifverhandlungen in Hamburg!

11.11.2024 | In Hannover, Hildesheim, Salzgitter und Stadthagen haben mehr als 6000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie nochmals ein kräftiges Ausrufezeichen gesetzt. In Hannover kamen rund 2000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zusammen, um im Anschluss an eine Kundgebung auf dem Opernplatz in Richtung des niedersächsischen Metall-Arbeitgeberverbandes zu marschieren und dort den Protest fortzusetzen – mit dabei unter anderem Belegschaften von ZF Wabco, MTU, Renk und Komatsu sowie zahlreichen weiteren Betrieben. In Hildesheim zogen, beginnend von KSM Castings und unter zusätzlicher Beteiligung von unter anderem der Robert Bosch GmbH, ZF CV Systems, Waggonbau Graaff, Howmet sowie zahlreicher weiterer Unternehmen, rund 1500 Kolleginnen und Kollegen gen Innenstadt.

Foto: Michael Wallmülller

Weitere große Kundgebungen geplant

Mehr als 30.000 Warnstreikende in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

08.11.2024 | Fulminante Beteiligung in der zweiten Warnstreikwoche der Metall- und Elektroindustrie: Mehr als 30.000 Beschäftigte in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben seit Ende der Friedenspflicht ihren Unmut über das Arbeitgeber-Angebot am Verhandlungstisch zum Ausdruck gebracht.

Warnstreiks werden weiter andauern

Schleppende dritte Tarifverhandlung in Sachsen-Anhalt

05.11.2024 | Ohne neue Erkenntnisse und nach gerade einmal 30 Minuten endete auch im Tarifgebiet Sachsen-Anhalt die dritte Verhandlungsrunde der Metall- und Elektroindustrie. Der Arbeitgeberverband sah sich nicht in der Lage, das minimale Angebot der zweiten Tarifverhandlung nachzubessern.

Foto: Heiko Stumpe

Erste Warnstreikwoche erhöht den Druck auf Arbeitgeberseite massiv

Mehr als 100.000 Beschäftigte legen bundesweit Arbeit in der ME-Industrie nieder

01.11.2024 | Seit Ende der Friedenspflicht haben sich bereits mehr als 12.000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie im IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt an den Warnstreiks beteiligt. An rund 100 Aktionen in den Betrieben setzten sie ein klares und lautstarkes Zeichen an die Arbeitgeber: Es braucht endlich ein ordentliches Angebot und keine Mini-Prozente!

Dritte Tarifverhandlung in Niedersachsen ohne Fortschritte

Warnstreiks nehmen kräftig an Fahrt auf

29.10.2024 | Die Nacht vom 28. auf den 29. Oktober war ein erster Vorgeschmack für die Arbeitgeberseite in der Metall- und Elektroindustrie: Tausende Beschäftigte legten in Nacht- und Frühschichten die Arbeit nieder. So exemplarisch unter anderem bei Clarios in Hannover (200 Teilnehmende) oder bei KSM Castings in Hildesheim (400 Teilnehmende). Auch in Osnabrück vor den Toren des dortigen VW-Werkes, welches Teil der Metall- und Elektroindustrie ist, protestierten mehr als 200 Beschäftigte. Das Ende der Friedenspflicht hat den Weg für sie frei, das Verhalten der Arbeitgeber am Verhandlungstisch hat sie notwendig gemacht: Warnstreiks! Zehntausende Beschäftigte werden folgen, sollte die Arbeitgeberseite in der Tarifrunde 2024 nicht einlenken und ein tragfähiges Angebot präsentieren.

Warnstreiks in ganz Niedersachsen und Sachsen-Anhalt rollen aus

Auftakt mit rund 200 Beschäftigten bei Clarios in Hannover

29.10.2024 | Wenn gute Argumente am Verhandlungstisch nicht ausreichen, dann muss der Druck nun eben auf der Straße und vor den Werkstoren erhöht werden. Mit Beginn des 29. Oktobers ist die Friedenspflicht in der Metall- und Elektroindustrie in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ausgelaufen – ergo ist der Weg für Warnstreiks frei.

Große Tarifkommission spricht sich für Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie aus

Der Druck auf die Arbeitgeber wird massiv erhöht!

23.10.2024 | Ab dem 29. Oktober sind Warnstreiks möglich – dass dies notwendig ist, dafür hat sich die große Tarifkommission des IG Metall-Bezirks am heutigen Tag in Springe lautstark ausgesprochen. Damit folgen Arbeitsniederlegungen in zahlreichen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie in den Tarifgebieten Niedersachsen, Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim sowie Sachsen-Anhalt, beginnend ab dem 29. Oktober. Einen Tag zuvor, am 28. Oktober, läuft die Friedenspflicht aus. Vorausgegangen sind zwei Verhandlungsrunden mit den regionalen Arbeitgeberverbänden, in denen kein ausreichendes Angebot vorgelegt worden ist. Das aktuelle „Angebötchen“ der Arbeitgeberseite hat die IG Metall zurückgewiesen – das Volumen ist zu gering, Entgelterhöhungen kommen zu spät und die Laufzeit ist zu lang.

Die Zeichen stehen auf Warnstreik

Zweite Tarifverhandlung der Metall- und Elektroindustrie in Niedersachsen ergebnislos

21.10.2024 | Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance - aber auch bei der zweiten Zusammenkunft einen weiteren bewussten Fehltritt hinzulegen, ist eine Provokation. „Zu wenig, zu spät, zu lang, zu unkonkret“, so kann die zweite Verhandlungsrunde zwischen der IG Metall und dem Arbeitgeberverband NiedersachsenMetall und insbesondere das Angebot der Arbeitgeber zusammengefasst werden. Vor der Verhandlung in Hannover haben mehr als 500 Metallerinnen und Metaller ein lautstarkes Zeichen an die Arbeitgeberseite gesendet, dass diese sich endlich am Verhandlungstisch bewegen müssen, denn in der ersten Zusammenkunft verweilten diese im Schweigen und legten keine eigenen Vorstellungen für die Tarifrunde 2024 vor.

Warnstreiks werden vorbereitet

Auch die zweite Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt endet ohne Ergebnis

18.10.2024 | Kühle Temperaturen, hitziger Empfang: Als die ersten Arbeitgebervertreter zur zweiten Tarifverhandlung ankamen, wurden ihnen bei kühlen 8 Grad Außentemperatur von rund 100 Metallerinnen und Metallern eingeheizt. Mit Sprechchören, Bannern und Fahnen in der Hand sowie einer Menge Entschlossenheit in der Lunge brachten die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie ihren Frust über das Arbeitgeberverhalten in der ersten Tarifrunde zum Ausdruck. Damit verbunden die klare Erwartungshaltung, dass es keine weitere Hinhaltetaktik und keine weiteren Ausreden am Verhandlungstisch geben möge.

Erste Verhandlungsrunde in Sachsen-Anhalt ohne Bewegung

Angebotsschatulle der Arbeitgeber bleibt verschlossen

13.09.2024 | Die Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt haben in ihrer ersten Runde noch keinen substanziellen Fortschritt gebracht. Obwohl die IG Metall ihre Forderungen klar und deutlich vorgebracht hat, zeigte sich die Arbeitgeberseite zurückhaltend und brachte kein Angebot mit.

Auch in Osnabrück kein Angebot

Arbeitgeber der ME-Industrie verharren im Schweigen

13.09.2024 | Die Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektroindustrie in Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim sind mit einer ersten, jedoch ergebnislosen Verhandlungsrunde gestartet. Die IG Metall begründete bei der ersten Zusammenkunft mit dem örtlichen Arbeitgeberverband ihre Forderungen. Die Arbeitgeber legten kein Angebot vor.

Arbeitgeber verharren zunächst in Zuschauerrolle

Erste Verhandlungsrunde in Niedersachsen ohne Fortschritte

12.09.2024 | Die Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektroindustrie in Niedersachsen sind mit einer ersten, jedoch ergebnislosen Verhandlungsrunde gestartet. Obwohl die IG Metall bei der ersten Zusammenkunft mit dem Arbeitgeberverband NiedersachsenMetall ihre Forderungen detailliert und nachvollziehbar dargelegt hat, legte die Arbeitgeberseite ihre Vorstellung nicht vor, ergo gab es auch kein Angebot.

Filmreifer Start in die Tarifrunden 2024

Mehr Entgelt im Scheinwerferlicht der beginnenden Tarifverhandlungen

09.09.2024 | Der rote Teppich war ausgerollt, die Scheinwerfer auf die Leinwand gerichtet: Im Astor Grand Cinema in Hannover fand heute die tarifpolitische Konferenz der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt statt. Doch statt eines Hollywood-Blockbusters stand ein weit wichtigeres Drehbuch im Mittelpunkt – die bevorstehenden Tarifverhandlungen für die 3,9 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie. Unter dem Motto „Solidarität gewinnt“ wurden die zentralen Forderungen und Argumente noch einmal eindrucksvoll vor rund 400 anwesenden Metallerinnen und Metallern auf die große Leinwand projiziert.

Auch Tarifgebiete Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim und Sachsen-Anhalt beschließen Forderung für Tarifrunde 2024

7 Prozent mehr Geld und überproportionaler Anstieg der Ausbildungsvergütungen gefordert

21.06.2024 | Nachdem bereits am Vormittag die Tarifkommissionsmitglieder der IG Metall in Niedersachsen ihre regionalen Forderung für die Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie beschlossen haben, tagten auch die Tarifkommissionen im Westen und Osten des Bezirkes. Sowohl für das Tarifgebiet Sachsen-Anhalt als auch im Tarifgebiet Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim kamen die lokalen Tarifkommissionen der IG Metall zusammen, um ebenfalls ihre Forderung für die Tarifrunde 2024 auf den Weg zu bringen.

Niedersächsische Tarifkommission bringt Forderung der Tarifrunde 2024 auf den Weg

7 Prozent mehr Geld in der Metall- und Elektroindustrie gefordert

21.06.2024 | Einstimmig hat die Tarifkommission der niedersächsischen Metall- und Elektroindustrie ihre Forderung für die Tarifrunde 2024 am heutigen Tag beschlossen. Die Tarifkommissionsmitglieder haben Folgendes auf den Weg gebracht: Eine tabellenwirksame Entgelterhöhung um 7 Prozent für 12 Monate Eine überproportionale Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 170 Euro je Ausbildungsjahr für 12 Monate

Vorstandsempfehlung für Metall- und Elektroindustrie:

7 Prozent mehr Geld für Kaufkraft und Konjunktur

17.06.2024 | Für die 3,9 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie fordert die IG Metall deutlich mehr Geld. Mit Blick auf ein anhaltend hohes Preisniveau empfiehlt der Vorstand der Gewerkschaft 7 Prozent höhere Entgelte für zwölf Monate. Die Ausbildungsvergütungen sollen um 170 Euro überproportional angehoben werden. Eine soziale Komponente soll zudem Druck von unteren Entgeltgruppen in den Betrieben nehmen.

Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie

Beschäftigte erwarten von Arbeitgebern vor allem mehr Geld

11.06.2024 | Die Beschäftigten der deutschen Metall- und Elektroindustrie fordern von ihren Arbeitgebern spürbar mehr Geld. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter rund 318.000 Beschäftigten. Mit ihr eröffnet die IG Metall die Forderungsdebatte für die große Tarifrunde im Herbst.

Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie muss Entgelt in den Fokus nehmen - Privater Konsum muss Motor statt Bremse der Konjunktur werden!

06.06.2024 | Wenn die Unkenrufe nach Lohnzurückhaltung wieder laut werden, weiß man: Auch der Arbeitgeberverband hat die Tarifrunde eingeläutet. So sicher wie das Amen in der Kirche, so sicher ruft die Gegenseite der IG Metall, dass es keinen Spielraum für Entgelterhöhungen gebe, die Wirtschaft leide und jedes Forderungsprozent der IG Metall Arbeitsplätze in Gefahr bringe.

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