26.02.2021 | Die Geduld der IG Metall ist zu Ende, das Verständnis der Belegschaft ausgereizt: Erneut ist die Volkswagen-Arbeitgeberseite ohne Angebot in die Verhandlung gekommen. Damit hat das Unternehmen den Verhandlungspartner IG Metall und damit die rund 120.000 Beschäftigten schwer verärgert.
Denn an den berechtigten Verhandlungspunkten der IG Metall kommt keiner vorbei: 4 Prozent mehr Einkommen und Ausbildungsvergütung. Mehr Zeit zum Leben – die Ausweitung der tariflichen Freistellungszeiten für alle IG Metall-Mitglieder. Und 1.400 Ausbildungsplätze sollen festgeschrieben werden!
Diesen Forderungen wird jetzt mit Aktionen Nachdruck verliehen.