Hannover – Die Metallerinnen und Metaller werden den Druck auf die Arbeitgeber in der Fläche der Metall- und Elektroindustrie in der kommenden Woche nochmal steigern. Eine massive zweite Warnstreikwelle steht den Arbeitgebern ab 9. Mai bevor. Sollten die Arbeitgeber nicht bereit sein, auf die IG Metall zuzugehen und in konstruktive Verhandlungen einzusteigen, wird es dann nach Pfingsten ganztägige Warnstreiks geben.
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Hannover – An die 6.600 Beschäftigte aus 46 Betrieben haben sich am heutigen Mittwoch an Warnstreiks beteiligt. Der Schwerpunkt der Warnstreiks lag in den Regionen Alfeld-Hameln-Hildesheim mit rund 1.900 Beschäftigten und Süd-Niedersachsen-Harz mit 1.100 Beschäftigten. Allein bei Bosch in Hildesheim beteiligten sich rund 540 und bei Bosch in Göttingen 250 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an den Warnstreiks. Bei Piller in Osterode legten 180 Beschäftigte zeitweise die Arbeit nieder.
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Hannover – Mehr als 2.330 Beschäftigte aus 25 Betrieben haben sich am heutigen Dienstag an Warnstreiks beteiligt. Insgesamt legten bisher über 13.130 Beschäftigte aus 96 Betrieben in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zeitweise die Arbeit nieder.
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Magdeburg – Die Arbeitgeber haben in der dritten Tarifverhandlung für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie auch in Sachsen-Anhalt ein verändertes Angebot gemacht: Es werden 2,1 Prozent für zwei Jahre und 0,3 Prozent Einmalzahlung für ein Jahr geboten. Die IG Metall hat das Angebot strikt zurückgewiesen. Gegenüber dem alten Angebot stellt das keinerlei Fortschritt da.
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Hannover – Mehr als 4.200 Beschäftigte aus 31 Betrieben haben sich am heutigen Montag an Arbeitsniederlegungen beteiligt. Insgesamt haben seit Ende der Friedenspflicht am 29. April rund 9.900 Beschäftigte aus 66 Betrieben in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt an Warnstreiks teilgenommen.
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Hannover – Mehr als 4.700 Beschäftigte aus 29 Betrieben der Metall- und Elektroindustrie haben am heutigen ersten Warnstreiktag in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zeitweise die Arbeit niedergelegt. Das historisch niedrige Angebot der Arbeitgeber empört die Beschäftigten. Sie streiten für 5 Prozent mehr Geld für ein Jahr.
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Hannover – 990 Beschäftigte aus 11 Betrieben der Metall- und Elektroindustrie haben unmittelbar nach Ende der Friedenspflicht in der Nacht zeitweise die Arbeit niedergelegt.
Hannover – Die Arbeitgeber haben in der dritten Tarifverhandlung für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Niedersachsen eine Alternative für ihr bisheriges Angebot vorgelegt: Es werden 2,1 Prozent in zwei Stufen für zwei Jahre geboten sowie eine Einmalzahlung von 0,3 Prozent für ein Jahr. Über einen Verzicht der Einmalzahlung soll im Betrieb verhandelt werden können.
Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Volkswagen AG, der Financial Services und der Volkswagen Immobilien GmbH starten am 26. April in Hannover. Die Forderung der IG Metall: 5 Prozent mehr Geld und die Verlängerung des bestehenden Altersteilzeittarifvertrages.
Magdeburg – Die Arbeitgeber haben in der zweiten Tarifverhandlung ein Angebot für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt vorgelegt: 0,9 Prozent mehr Geld und eine Einmalzahlung von 0,3 Prozent.
In der dritten Folge des Tarif-Podcasts des IG Metall-Bezirks Niedersachsen und Sachsen-Anhalt bewerten Thorsten Gröger, Thilo Reusch und Koray Korkmaz den Start der Tarifverhandlungen bei Volkswagen.