Das Lieferkettengesetz

Online Lunchtalk zum Lieferkettengesetz

25.09.2020 | Wird der Gesetzesentwurf ausreichend sein, um Menschenrechte in allen Lieferketten zu schützen? Bevor ein erster Entwurf ins Bundeskabinett kommt, steht der Arbeitsminister Rede und Antwort.

Am Dienstag, den 29. September 2020, findet von 12:30 - 13:30 Uhr ein Online-Lunchtalk zum Lieferkettengesetz mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Rechtsanwältin und Aktivistin Miriam Saage-Maaß (ECCHR) statt.

„Die politische Diskussion um ein Lieferkettengesetz ist weit fortgeschritten. In den nächsten Tagen wird mit der Verabschiedung von Eckpunkten für ein solches Gesetz gerechnet. Es stellt sich also die Frage der Gestaltung danach, wie Menschenrechte ausreichend geschützt werden können“, sagt Johannes Katzan als einer der Veranstalter von Seiten der IG Metall und medico international e.V.

Am 29. September 2020 beziehen Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Aktivistin und Rechtsanwältin Miriam Saage-Maaß (European Center for Constitutional and Human Rights/ECCHR) in der hier angekündigten Online-Veranstaltung dazu Stellung. Weitere Positionierungen von Bernd Osterloh, VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzender und Mitglied des IG Metall Vorstandes, sowie von Bernd Lange (MdEP), Vorsitzender des Handelsausschusses im EU-Parlament, sollen sowohl unternehmerische als auch europäische Perspektiven stärken.

Die Veranstaltung findet online statt und ist für alle Interessierten zugänglich.

Anmeldung und weitere Informationen unter:

Veranstalter*innen:  Initiative „Auf der Suche nach einem tragbaren Lebensstil“ (Ortsgruppe Hannover der Clean Clothes Campaign) in Kooperation mit medico international, der Initiative Lieferkettengesetz, ver.di Jugend Niedersachsen-Bremen, dem ECCHR, Bildungswerk ver.di Niedersachsen, DGB Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt, 3WF Hannover – Forum für eine Andere Welt, Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. und dem IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.

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