Hannover/ Burg - In der diesjährigen Tarifrunde bei Burger Küchen geht es nicht einfach nur um mehr Geld. Die Forderung der Beschäftigten ist vielmehr eine Grundsätzliche: der Flächentarifvertrag.
Ob Urlaubsgeld, Sonderzahlung, Arbeitszeit oder der Jahresurlaub: in vielen Punkten trennt Burger Küchen nicht mehr viel vom Flächentarifvertrag. Beim Entgelt jedoch gibt es eine Differenz: Rund 17 Prozent weniger Lohn und Gehalt erhalten die Beschäftigten bei Burger Küchen im Gegensatz zu Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die in der Holz- und Kunststoffindustrie in Sachsen-Anhalt arbeiten und nach dem Flächentarifvertrag bezahlt werden.
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